Stell dir vor: Du wachst mit dem Rauschen der Wellen auf, frühstückst in der Sonne und brichst anschließend auf, um die schönsten Küstenorte Nordhollands zu entdecken. Von Den Helder, Julianadorp und dem ruhigen Groote Keeten bis zur lebhaften Badestelle Bloemendaal aan Zee – dieser Roadtrip ist perfekt für alle, die Strand, Natur, gemütliche Orte und Abwechslung lieben. Und das Beste? Du entdeckst alles bequem, während du in Callantsoog (oder optional an der Südküste ein zweites Mal) übernachtest. In diesem Blog nehmen wir dich mit entlang der Küste und geben Tipps für deinen perfekten Strandurlaub – auf Rädern!
Als lokale Expert:innen wissen wir: Mit einer angenehmen Homebase – zum Beispiel Callantsoog – werden die schönsten Tagesausflüge ganz leicht. Diese Orte sind unserer Meinung nach den Abstecher absolut wert.
Diese Route ist ideal, wenn du in einem oder zwei komfortablen Ferienhäusern bleiben möchtest – etwa in Callantsoog (Zentralküste) und optional in Bloemendaal aan Zee (Südküste). Tagsüber gehst du auf Entdeckungstour zu den schönsten Küstenorten Nordhollands.
Starte deinen Urlaub mit einer extra Portion Meer, Natur und maritimer Geschichte.
Texel (1 Tag)
Den Helder (½ Tag)
Julianadorp aan Zee (½ Tag)
Übernachtungstipp: Ferienhaus in Callantsoog – kurze Fahrtzeit zu allen drei Zielen.
Hier erlebst du die Ruhe kleinerer Küstendörfer und die Geselligkeit von Callantsoog.
Groote Keeten (Vormittag)
Callantsoog (½ Tag – Homebase)
Sint Maartenszee (Vormittag)
Petten aan Zee (Nachmittag/Abend)
Übernachtungstipp: Bleib gemütlich in Callantsoog und entdecke täglich Neues in kurzer Distanz.
Diese Tage lassen sich als Tagesausflug ab Callantsoog planen – oder du bleibst 1–2 Nächte in Bloemendaal.
Hargen aan Zee & Schoorl (Tag 5)
Bergen aan Zee & Bergen Dorf (Tag 6)
Egmond, Castricum & Wijk aan Zee (Tag 7)
Bloemendaal aan Zee (optionale Übernachtung)
Übernachtungstipp: Ein letzter Stopp in Bloemendaal rundet deinen Roadtrip ab – oder du fährst entspannt zurück nach Callantsoog. Selbstverständlich eignen sich alle genannten Orte auch als Tagestrip.
Starte in Callantsoog: perfekte Lage, um den nördlichen Küstenabschnitt zu erkunden.
Zwei Übernachtungsorte überlegen: Callantsoog und optional Bloemendaal.
Fahrräder leihen – z. B. auf Texel, in Bergen oder in Schoorl.
Stoßzeiten am Wochenende meiden – früh losfahren!
Strandpavillons vorab checken – manche sind saisonal geöffnet.
Zentrale Lagen: Viele unserer Häuser liegen fußläufig zu Strand und Ortskern.
Persönlicher Service: Wir leben und arbeiten vor Ort – mit echten Insider‑Tipps.
Flexible Anreise: Auch für Last‑Minute, Midweek oder Wochenend‑Trips.
Komfortable Unterkünfte: Vom gemütlichen Apartment bis zur Luxusvilla mit Sauna oder Jacuzzi.
Ideal für Roadtrips: Perfekte Homebases für deine Entdeckungstour entlang der Küste.
© LekkerNaarZee – Lokale Expert:innen für Ferienhäuser an der nordholländischen Küste.
Eine Woche ist ideal – so kannst du entspannt 1–2 Orte pro Tag besuchen.
Ja, besonders für Nord- und Zentralküste. Für die südlichen Strände (z. B. Bloemendaal) ist ein zweiter Aufenthalt praktisch.
Julianadorp, Sint Maartenszee und Egmond bieten gute Infrastruktur. In Callantsoog ist der Strand fußläufig – mit kleinen Kindern super praktikabel.
Mai bis September ist ideal. Auch Frühjahr (Tulpenzeit!) und Spätsommer sind wunderschön.
Ja, in größeren Orten wie Callantsoog, Egmond und Bloemendaal sind einige ganzjährig geöffnet. In Callantsoog hat z. B. Woest das ganze Jahr über geöffnet.
Mit einer Kombination aus Zug, Bus und Fahrrad ist es möglich – mit dem Auto bist du jedoch flexibler. Die Busverbindungen entlang der Küste sind außerhalb der Saison eingeschränkt.
Städte wie Schagen, Alkmaar oder das Zentrum von Bergen sind lohnenswert. Im Frühjahr empfiehlt sich eine Runde durch die Blumenfelder (oft Ende April).
An allen Stränden grundsätzlich ja – meist mit zeitlichen/ saisonalen Regeln. Infos stehen an den Strandaufgängen. Callantsoog und Groote Keeten sind besonders hundefreundlich.
Mit Google Maps, Komoot (Outdoor‑Tipps) oder der ANWB Onderweg App behältst du den Überblick. Für Wander‑ und Radtouren eignen sich lokale Routenempfehlungen.