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Mehrwertsteuer auf Ferienunterkünfte steigt: Was bedeutet das für deinen Urlaub in den Niederlanden?

Sonnenuntergang am Strand – Wird ein Urlaub an der niederländischen Nordseeküste bald deutlich teurer durch eine höhere Mehrwertsteuer? Viele Urlauber haben in den Nachrichten gehört, dass vieles teurer wird – und fragen sich nun, ob sie bald viel mehr für ihren Ferienhaus-Urlaub in den Niederlanden bezahlen müssen.

Urlaub teurer durch höhere Mehrwertsteuer? Nicht bei LekkerNaarZee! Viele Urlauber haben diese Meldung gehört und fürchten nun: „Muss ich demnächst viel mehr für mein Ferienhaus in den Niederlanden bezahlen?“ In der Tat hat die niederländische Regierung Pläne angekündigt, den Mehrwertsteuersatz auf Urlaubsübernachtungen (Hotels, Ferienhäuser etc.) ab 2026 von 9% auf 21% anzuheben. Das klingt drastisch, und man könnte denken, dass dein günstiger Urlaub in Holland damit Geschichte ist. In diesem Blogartikel erklären wir, was diese Mehrwertsteuererhöhung genau bedeutet, was sie für Urlaube in den Niederlanden heißt – und wir geben Entwarnung: Bei LekkerNaarZee bleiben die Urlaube bezahlbar. Wir erläutern, was die Mehrwertsteuer (MwSt) eigentlich ist, was sich ab 2026 ändert, wie andere Anbieter damit umgehen und warum dein Urlaub bei LekkerNaarZee nicht teurer wird durch diese Maßnahme.

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Was ist die Mehrwertsteuer (MwSt) eigentlich?

Mehrwertsteuer (in den Niederlanden BTW genannt, Belasting over de Toegevoegde Waarde) ist eine Verbrauchssteuer, die auf fast alle Produkte und Dienstleistungen erhoben wird – also auch auf deine Urlaubsunterkunft. In den Niederlanden gibt es zwei Hauptsteuersätze für die MwSt: einen ermäßigten Satz von 9% und einen hohen, regulären Satz von 21%. Der ermäßigte Satz gilt für bestimmte essentielle Waren und Dienstleistungen (etwa Lebensmittel, Bücher – aber z.B. auch Übernachtungen), während der reguläre Satz für die meisten anderen Dinge greift. Der niedrige Satz soll bestimmte Ausgaben des Alltags erschwinglich halten oder einzelne Branchen gezielt fördern.

Urlaubsunterkünfte fielen bisher (bis Ende 2025) unter den ermäßigten 9%-Tarif. Das bedeutet, dass auf die Miete eines Ferienhauses oder Hotelzimmers aktuell 9% MwSt entfallen (dieser Betrag ist meist schon im Preis, den du als Gast zahlst, enthalten). Der Gastgeber führt diese 9% an das Finanzamt ab, der Rest des Umsatzes verbleibt bei ihm. Der Unterschied zwischen 9% und 21% ist enorm – 21% sind mehr als das Doppelte von 9%. Das niedrige MwSt-Tarif für Übernachtungen wurde seinerzeit eingeführt, um den Tourismus zu fördern und Urlaube erschwinglich zu halten.

Künftig soll die Vermietung von Ferienunterkünften jedoch nicht mehr unter den ermäßigten Satz fallen, sondern dem vollen Satz unterliegen. Einfach gesagt: Der Staat betrachtet Urlaubsreisen fortan als Luxus, der mit 21% besteuert werden soll (ähnlich wie z.B. Elektronik oder neue Kleidung). Doch was bedeutet das für den Preis, den du letztendlich zahlst? Darauf gehen wir jetzt ein.

Mehrwertsteuererhöhung: Was ändert sich ab 2026?

Die Regierung hat angekündigt, den MwSt-Satz auf Kurzzeit-Übernachtungen (Urlaubsunterkünfte) von 9% auf 21% zu erhöhen, voraussichtlich zum 1. Januar 2026. Diese Änderung gilt für nahezu alle Arten von Unterkünften: Hotels, Ferienhäuser, Ferienwohnungen, B&Bs, Ferienparks, Gruppenunterkünfte und auch Vermietungen über Plattformen – sämtliches Logis für Touristen fällt darunter. Eine wichtige Ausnahme ist das Camping: Für Campingplätze bleibt der ermäßigte Satz von 9% auch nach dem 1. Januar 2026 gültig (sofern du mit eigenem Zelt, Wohnwagen oder Camper anreist). Mit anderen Worten, klassisches Camping bleibt beim alten Tarif. Aber mietest du z.B. eine möblierte Unterkunft auf dem Campingplatz – einen festen Wohnwagen, ein Safarizelt oder ein Bungalow im Ferienpark – dann werden darauf 21% MwSt fällig. Das Kabinett hat diese Erhöhung beschlossen, um zusätzliche Steuereinnahmen zu erzielen; sie ist Teil eines umfassenderen Pakets an steuerlichen Maßnahmen.

Ein konkretes Beispiel: Stell dir vor, du mietest ein Ferienhaus in den Niederlanden für €1000 (Preis inkl. MwSt). Derzeit beträgt die MwSt 9%, also sind von diesen €1000 etwa €90 MwSt, die der Vermieter an den Fiskus abführt, und €910 behält der Vermieter als Einnahme. Ab 2026, mit MwSt 21%, wären von den gleichen €1000 schon ~€174 netto und €210 MwSt (21%) – der Vermieter behält dann nur noch ca. €790. Um denselben Nettoerlös zu haben wie vorher, müsste der Vermieter den Preis auf rund €1.120 erhöhen. Dein Urlaub, der bisher €1000 kostete, würde also über hundert Euro teurer, nur durch die höhere Steuer.

Branchenuntersuchungen bestätigen dieses Bild: Urlaube in den Niederlanden werden voraussichtlich im Schnitt etwa 10–12% teurer durch diese Maßnahme. Und Achtung: Der erhöhte MwSt-Satz gilt für alle Aufenthalte mit Anreisedatum am oder nach dem 1. Januar 2026. Hast du also schon in 2025 einen Urlaub vorausgebucht, der in 2026 stattfindet, dann muss darauf trotzdem der 21%-Tarif angewendet werden. (Es gibt eine Übergangsregelung, aber im Kern läuft es darauf hinaus, dass der höhere Steuersatz für alle Urlaube gilt, die nach dem Stichtag stattfinden.) Kein erfreulicher Ausblick, könnte man denken: Urlaube in den Niederlanden drohen deutlich teurer zu werden.

Als ob diese MwSt-Erhöhung noch nicht genug wäre, spielen auch andere Faktoren hinein, die Urlaub teurer machen können: Allgemeine Inflation (fast alles ist in letzter Zeit kostspieliger geworden), höhere Energiepreise für Unterkünfte und in manchen Gemeinden ein Anstieg der Touristensteuer (Kurtaxe). Obendrauf kommen nun möglicherweise weitere ~12% zusätzliche Kosten durch die MwSt. Es ist daher kein Wunder, dass die Sorge umgeht, Urlaube in den Niederlanden könnten für viele Menschen unbezahlbar werden. Branchenverbände wie HISWA-RECRON warnen, dass die Wettbewerbsfähigkeit des niederländischen Freizeitsektors sich deutlich verschlechtern wird und vor allem Familien mit geringeren Einkommen die Leidtragenden einer solchen Preissteigerung wären. Schon jetzt können sich rund zwei Millionen Niederländer keinen Urlaub leisten; mit einer MwSt-Erhöhung dürfte diese Zahl weiter steigen (so die Befürchtung).

Auch von Unternehmern und lokalen Behörden kommen warnende Stimmen: Werden Urlauber wegen dieser Preissteigerung nicht einfach ins Ausland ausweichen? In den Nachbarländern ist die MwSt auf Übernachtungen nämlich erheblich niedriger – in Belgien 6%, in Deutschland 7%. Ein Ferienhaus gleich jenseits der Grenze kann dadurch plötzlich preislich attraktiver sein. Zudem sind Urlaube in beliebten sonnigen Ländern wie Spanien oder Frankreich jetzt schon oft günstiger als in den Niederlanden für vergleichbare Unterkünfte. Die Furcht ist, dass bei noch höheren Preisen hierzulande mehr Menschen ins Ausland abwandern oder ihren Urlaub in den Niederlanden verkürzen (z.B. statt einer Woche nur ein paar Tage bleiben). Kurz gesagt, eine Mehrwertsteuererhöhung auf Urlaubsunterkünfte hat großen Einfluss auf den Preis – und möglicherweise auf das Verhalten der Urlauber.

Wie reagieren andere Anbieter?

Viele große Reiseveranstalter, Ferienparks und Hotels fragen sich: Wie gehen wir mit den extra 12% Steuer um? Die Erwartung in der Branche ist, dass die meisten Unternehmer die MwSt-Erhöhung an ihre Gäste weitergeben werden (müssen). Das heißt, die Mietpreise von Ferienhäusern und Hotelzimmern werden zum Zeitpunkt des Inkrafttretens steigen, sodass die zusätzlichen 12% MwSt darin einkalkuliert sind und der Unternehmer netto ungefähr das Gleiche verdient wie zuvor. Das ist auch logisch, denn die Margen im Freizeitsektor stehen bereits unter Druck – Firmen können nicht einfach 12% ihres Umsatzes einbüßen, ohne in Schwierigkeiten zu geraten. Du wirst bei vielen Anbietern also sehen, dass die Tarife gegen 2026 entsprechend höher werden.

Einige Unternehmen kommunizieren schon jetzt offen mit ihren Kunden über die anstehende Änderung. Eine Urlaubswoche für eine Familie, die jetzt z.B. €1000 kostet, kann ab 2026 schnell €1100 oder mehr kosten – allein durch diese staatliche Maßnahme. In ohnehin schon teuren Urlaubsregionen (wie beliebten Küstenorten an der Nordsee) ist man besonders besorgt, dass Touristen wegen noch höherer Preise wegbleiben. Wie ein Mobilitätsexperte in der niederländischen Zeitung De Telegraaf anmerkte, werden große Ketten die Erhöhung vielleicht etwas leichter verkraften, während kleine Unternehmer hart getroffen werden – ihnen fehlt der finanzielle Puffer, um solche Einbußen aufzufangen. Viele lokale Vermieter und Hoteliers fürchten daher um ihre Buchungen und die gesamte Umgebung, die vom Tourismus lebt (man denke an Restaurants und Läden in Badeorten).

Ein Ferienpark-Betreiber drückte es treffend aus: „Die Leute werden von unseren Preisen für nächstes Jahr schockiert sein.“ Er erwartet, dass ein Teil seiner treuen Gäste möglicherweise ins Ausland ausweichen oder kürzer bleibt. „Bei so einer Preissteigerung kann man es ihnen nicht verübeln – niemand zahlt gern deutlich mehr für dasselbe Häuschen.“ Für den Unternehmer bedeutet dies jedoch weniger Einnahmen und weniger Möglichkeiten, in Neuerungen zu investieren (etwa Renovierungen von Bungalows oder das Schwimmbad), während Gäste gleichzeitig immer höhere Erwartungen an Qualität und Ausstattung haben.

Die Last der MwSt-Erhöhung wird nicht von allen gleich stark gespürt. Größere Ketten und internationale Plattformen können es vielleicht etwas besser abfedern dank Skaleneffekten, während kleine, oft familiengeführte Betriebe relativ härter getroffen werden. Ihnen bleibt weniger finanzieller Spielraum, und sie werden eher gezwungen sein, die Preise zu erhöhen, um weiter existieren zu können. Und dann ist da noch die Grenzregion: Dort besteht ein hohes Risiko, dass Gäste einfach ein paar Kilometer weiter schauen, denn in Deutschland und Belgien liegen die Steuersätze deutlich niedriger. Niederländische Anbieter würden sich aus dem Markt preisen, wenn sie die Erhöhung vollumfänglich in ihren Preisen weitergeben. Es ist also ein schwieriger Balanceakt: Viele Anbieter werden gezwungenermaßen die Preise anheben und können nur hoffen, dass die Nachfrage nicht zu sehr einbricht. Als Urlauber merkst du hieran so oder so etwas, denn Ferien bei den meisten Anbietern werden durch die MwSt-Änderung spürbar teurer.

Was macht LekkerNaarZee?

Zum Glück haben wir bei LekkerNaarZee gute Nachrichten: Wir haben beschlossen, die MwSt-Erhöhung nicht an unsere Gäste weiterzugeben. ? Der Preis, den du bei uns für ein Ferienhaus siehst, ist der Preis, den du bezahlst – jetzt und in Zukunft, auch wenn die MwSt 2026 steigt. Mit anderen Worten: Dein Ferienhaus-Urlaub wird bei LekkerNaarZee nicht teurer durch diese staatliche Maßnahme. Während andere Anbieter ihre Tarife möglicherweise um 10% oder mehr erhöhen, halten wir unsere Preise für unsere Gäste stabil.

Genauer gesagt: Der Preis im Vergleich zu 2025 steigt nur um eine kleine Inflationsanpassung, um unsere eigenen Kosten halbwegs im Gleichgewicht zu halten. Das bedeutet, die Preise, die du demnächst auf unserer Website siehst, sind nahezu gleich mit denen vom Jahr zuvor – trotz der kräftigen Erhöhung der MwSt im Hintergrund. Du zahlst bei uns keinen Aufschlag oder plötzlich erhöhten Tarif wegen geänderter Steuergesetze.

Warum machen wir das? Zum einen, weil wir finden, dass Urlaub für jeden erschwinglich bleiben muss. Wir gönnen unseren Gästen eine unbeschwerte Zeit am Meer, ohne dass sie sich über unerwartete Kosten den Kopf zerbrechen müssen. Unsere Mietpreise sind all-inclusive und transparent: keine versteckten Zuschläge oder Kleingedrucktes. Wenn wir also jetzt sagen „Dieses schöne Ferienhaus kostet €800 pro Woche“, dann bleibt es bei €800. Du bekommst nicht nachträglich eine Nachbelastung, nur weil sich zufällig die MwSt geändert hat. Diese Sicherheit und Fairness dem Gast gegenüber finden wir sehr wichtig. Das Vertrauen unserer Gäste steht an vorderster Stelle, und wir bauen dieses Vertrauen lieber aus, als es mit plötzlichen Preiserhöhungen zu verspielen.

Kurzum, bei LekkerNaarZee kannst du mit gutem Gefühl buchen. Du brauchst keine Sorge zu haben, dass dein Urlaub im nächsten Jahr plötzlich deutlich teurer ausfällt. Bei uns wird dein Urlaub nicht teurer – das versprechen wir dir schwarz auf weiß.

Du fragst dich vielleicht: Wie kann LekkerNaarZee die Preise gleich halten, obwohl bald 12% extra an den Staat abgeführt werden müssen?
 

Es ist für uns eine bewusste Entscheidung, die Ferien bezahlbar zu halten, auch wenn das bedeutet, dass wir als Unternehmen pro Buchung etwas weniger verdienen. Lieber sehen wir unsere Gäste Jahr für Jahr wiederkommen und hören, dass sie eine großartige Zeit hatten, als dass wir einmalig extra kassieren und diese Gäste danach verlieren, weil es zu teuer wurde. Zufriedene, wiederkehrende Gäste sind auf lange Sicht viel wertvoller. Wir merken auch, dass glückliche Kunden Mund-zu-Mund-Werbung machen und beim nächsten Mal Familie und Freunde mitbringen. Das ist unbezahlbar. Diese langfristige Sicht sorgt dafür, dass wir ohne Zögern sagen: Die MwSt-Erhöhung geht auf unsere Kappe, nicht auf deine als Gast. Dein Urlaub am Meer bleibt genauso erschwinglich wie zuvor, und wir vertrauen darauf, dass sich das in zufriedenen Kunden auszahlt.

Zudem haben wir gute Absprachen mit den Hauseigentümern, für die wir vermieten. Wir arbeiten mit privaten Eigentümern zusammen, die ihr Ferienhaus zur Verfügung stellen. Sie verstehen – genauso wie wir – dass es wichtig ist, Gäste zu halten und nicht mit Preissteigerungen zu vergraulen.

 

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Box 3 und Ferienhaus-Eigentümer – Hintergrundinfo

(Dieser Abschnitt ist etwas technischer und als Hintergrund gedacht, für diejenigen, die es interessiert.)

Neben der MwSt-Erhöhung für Urlaubsgäste spielt im Hintergrund noch etwas für die Eigentümer der Ferienhäuser: die Besteuerung in Box 3. Box 3 ist im niederländischen Steuersystem die Vermögenssteuer (offiziell “Vermögenseinkommen aus Sparen und Investieren”), die unter anderem für Zweitwohnungen wie Ferienhäuser gilt. Vereinfacht gesagt: Wenn jemand ein Ferienhaus besitzt (das nicht sein Hauptwohnsitz ist), muss er über dessen Wert eine Steuer im Rahmen von Box 3 zahlen.

Die Regeln rund um Box 3 befinden sich derzeit im Wandel. Ab 2025/2026 ist ein neues System geplant, bei dem private Vermieter ihren tatsächlichen Ertrag angeben müssen, anstatt eines fiktiven (pauschalen) Ertrags. Das heißt, Anleger in Ferienimmobilien sollen künftig angeben, was sie wirklich an Vermietung verdienen (nach Abzug von Kosten), inklusive eventueller Wertverluste der Immobilie oder Zeiten von Leerstand in der Nebensaison. Gleichzeitig entfällt bei dieser neuen Regelung voraussichtlich der Freibetrag (heffingsvrij vermogen), wenn man sich für die Steuererklärung auf Basis des tatsächlichen Ertrags entscheidet – was das Nettoergebnis für den Eigentümer weiter schmälert.

Zusammen mit der geplanten MwSt-Erhöhung auf Übernachtungen (von 9% auf 21%) wird klar, dass das Betreiben eines Ferienhauses für Eigentümer weniger rentabel wird. Sie behalten nämlich entweder deutlich weniger pro Buchung übrig (wenn sie den Preis nicht erhöhen), oder sie müssten den Mietpreis stark erhöhen – mit dem Risiko, dass dann weniger Gäste buchen. Einige Investoren und Ferienpark-Betreiber machen sich daher Sorgen, ob der Verkauf von Ferienhäusern an Privatpersonen (als Kapitalanlage) unter diesen Umständen noch attraktiv bleibt. Es wird erwartet, dass potenzielle neue Anleger zurückhaltender werden, was Auswirkungen auf das Angebot an Ferienunterkünften auf dem Markt haben könnte.

Für dich als Gast ist vor allem wichtig zu wissen, dass diese Diskussionen im Hintergrund keinen direkten Einfluss auf den Mietpreis haben, den du bei LekkerNaarZee zahlst. Wir halten weiterhin an einem fairen, marktkonformen Preis für unsere Ferienhäuser fest. Transparenz und Vernunft stehen dabei an oberster Stelle. So kannst du auch in den kommenden Jahren – unabhängig von steuerlichen Änderungen für Eigentümer – mit einem erschwinglichen Urlaub an der niederländischen Küste rechnen.

Suchst du einen bezahlbaren Urlaub am Meer?

Nach all den Infos über Steuern kommen wir nun zu etwas Erfreulichem: die Planung deines nächsten Urlaubs! Bist du auf der Suche nach einem bezahlbaren Urlaub am Meer in den Niederlanden? Dann bist du bei LekkerNaarZee an der richtigen Adresse. Wir sind spezialisiert auf Ferienunterkünfte an der Nordseeküste Nordhollands, insbesondere in und um Callantsoog und Groote Keeten – zwei herrliche Badeorte mit weiten Stränden und Dünen.

Wir bieten ein breites Angebot von mehr als 140 einzigartigen Ferienhäusern. Ob du nun ein gemütliches 2-Personen-Apartment in Strandnähe suchst, einen familienfreundlichen Bungalow oder eine geräumige Villa für ein Wochenende mit der Großfamilie – wir haben Unterkünfte in allen Größen und Kategorien. Und für jedes Budget ist etwas dabei: von einfachen, gemütlichen Strandhäuschen bis hin zu luxuriösen Villen mit allem erdenklichen Komfort. Jede Unterkunft wurde mit Sorgfalt ausgewählt und hat ihren eigenen Charakter und ihre eigene Geschichte. Auf unserer Website kannst du bequem filtern nach Personenzahl, Lage, Ausstattung (z.B. haustierfreundlich, eingezäunter Garten, Sauna, Kamin, und vieles mehr), sodass du die perfekte Unterkunft für dich findest.

Das Schöne bei LekkerNaarZee ist, dass du direkt buchst, ohne zusätzliche Buchungsgebühren von Drittanbietern. Wir bieten eine Bestpreis-Garantie: Du zahlst bei uns niemals mehr als nötig. Und wie bereits betont: keine versteckten Kosten im Nachhinein. Der Preis, der beim Buchen angezeigt wird, ist der Gesamtpreis. Es lohnt sich übrigens immer, frühzeitig zu buchen. Nicht so sehr wegen der MwSt (denn diese Veränderung fangen wir ja für dich auf), sondern weil die schönsten Unterkünfte in der Hochsaison oft früh ausgebucht sind. Möchtest du zum Beispiel im kommenden Sommer an einem beliebten Datum verreisen, dann lohnt es sich, rechtzeitig zu reservieren – so hast du die größte Auswahl und die Sicherheit, dass deine Urlaubspläne feststehen (zu einem fixen Preis ohne Überraschungen).

Wir denken auch gerne persönlich mit dir mit. Hast du besondere Wünsche, z.B. ein Ferienhaus mit umzäuntem Garten für den Hund, oder einen ebenerdigen Bungalow, weil jemand in deiner Gruppe nicht gut zu Fuß ist? Unsere Mitarbeiter kennen die Region und die Häuser in- und auswendig und können dir die besten Empfehlungen geben. Nimm gerne Kontakt mit uns auf für eine Beratung nach Maß. Dein bezahlbarer Traumurlaub am Meer ist näher als du denkst! Und das Beste: Du kannst ihn ganz entspannt genießen, ohne Stress wegen einer MwSt-Erhöhung.

Fazit: Wir hoffen, dieser Artikel hat dir mehr Klarheit über die kommende MwSt-Erhöhung auf Urlaubsunterkünfte gegeben. Ja, Urlaub in den Niederlanden kann durch diese Maßnahme teurer werden – aber nicht bei LekkerNaarZee. Dank unserer bewussten Entscheidung, die Preise für unsere Gäste stabil zu halten, bleibt dein Ferienhaus bei uns weiterhin erschwinglich. Wir setzen auf volle Transparenz: keine unvorhergesehenen Kosten und keine heimlichen Preiserhöhungen. So kannst du mit einem guten Gefühl deinem wohlverdienten Urlaub entgegensehen, in dem Wissen, dass der Preis, den du gebucht hast, auch wirklich der Preis ist, den du zahlst.

Trotz aller Meldungen über steigende Kosten gibt es also auch gute Nachrichten: Dein Ferienhaus-Urlaub wird nicht teurer, wenn du den richtigen Anbieter wählst. Die Niederlande bleiben ein fantastisches Urlaubsland – von unserer wunderschönen Küste bis zu den gemütlichen Orten und Städten. Lass dich nicht von Schlagzeilen über Steuererhöhungen entmutigen. Wähle bewusst eine Organisation, die dein Interesse in den Vordergrund stellt und fair mit ihren Gästen umgeht. Bei LekkerNaarZee heißen wir dich herzlich willkommen – jetzt und in Zukunft – für einen bezahlbaren und unvergesslichen Urlaub am Meer!

Wie hoch ist der Mehrwertsteuersatz für Urlaubsübernachtungen in den Niederlanden?
Derzeit (bis einschließlich 2025) gilt der ermäßigte MwSt-Satz von 9% für Übernachtungen in den Niederlanden. Das bedeutet, dass z.B. eine Hotelübernachtung oder die Miete eines Ferienhauses jetzt mit 9% MwSt besteuert wird (meist ist das bereits im Preis inbegriffen). Geplant ist, diesen Satz zum 1. Januar 2026 auf 21% anzuheben. Dieser hohe Satz würde dann für nahezu alle Formen von Unterkünften gelten: Hotels, Ferienwohnungen, B&Bs, Ferienparks etc., mit der einzigen Ausnahme Campingplätze (für klassische Zelt- oder Wohnwagen-Stellplätze bleibt es bei 9%). Achtung: Diese Änderung ist Teil des niederländischen Steuerplans 2025 und muss noch vom Parlament endgültig beschlossen werden, aber es ist sehr wahrscheinlich, dass sie umgesetzt wird. Für Urlauber heißt das, dass Unterkünfte in den Niederlanden ab 2026 wahrscheinlich teurer werden, weil mehr MwSt im Preis steckt.
Werden Urlaube in den Niederlanden jetzt unbezahlbar?
Es stimmt, dass Urlaube in den Niederlanden durch die MwSt-Erhöhung voraussichtlich durchschnittlich 10–12% teurer werden. Das ist ein kräftiger Anstieg, oben drauf auf die ohnehin in den letzten Jahren gestiegenen Preise in der Branche. Einige Familien mit knappem Budget werden deshalb vielleicht zweimal überlegen, bevor sie in NL eine Unterkunft buchen. Branchenverbände befürchten, dass besonders Menschen mit geringerem Einkommen seltener Urlaub machen können. Zum Glück gibt es weiterhin bezahlbare Möglichkeiten, wenn man gut sucht und vergleicht. So gibt es Anbieter – wie LekkerNaarZee – die ihre Preise bewusst niedrig halten und die MwSt-Erhöhung gar nicht oder nur minimal an den Kunden weitergeben. Du kannst auch clever planen: zum Beispiel außerhalb der Hauptsaison reisen, lieber unter der Woche (eine Midweek) statt eine volle Woche buchen, oder Frühbucherrabatte und Last-Minute-Angebote nutzen. Und nicht vergessen: Ein Urlaub in der Nähe (z.B. im Nachbarland, ohne weite Flugreise) spart oft Reise- und Flugkosten, was das Gesamtbild günstiger macht. Die Niederlande haben enorm viel zu bieten, und mit den richtigen Entscheidungen muss ein Urlaub dort keineswegs unbezahlbar werden.
Ändert sich der Preis meines bereits gebuchten Urlaubs im Jahr 2025 durch die MwSt-Erhöhung?
Nein. Die MwSt-Erhöhung gilt nur für Urlaube mit einem Anreisedatum ab dem 1. Januar 2026. Wenn du einen Urlaub in 2025 gebucht hast, der auch tatsächlich in 2025 stattfindet, bleibt es beim aktuellen 9%-Tarif. Hast du jedoch schon für 2026 gebucht, muss dafür – gesetzlich gesehen – der 21%-Satz angewendet werden. (Es kommt dabei auf das Jahr des Aufenthalts an, nicht auf das Buchungsjahr.) Bei LekkerNaarZee musst du dir darüber aber keine Sorgen machen: Wir übernehmen diese Kosten für dich und halten den Preis, den wir bestätigt haben, stabil.
Warum wird die MwSt auf Ferienunterkünfte überhaupt erhöht?
Die Regierung will zusätzliche Steuereinnahmen generieren und hat daher beschlossen, den ermäßigten MwSt-Satz für Übernachtungen abzuschaffen. Ferienunterkünfte werden fortan als allgemeine Dienstleistung mit dem hohen Satz von 21% besteuert. Dies ist Teil des Steuerplans 2025. Laut Kabinett sei der niedrige Satz nicht mehr nötig, um den Tourismus anzukurbeln – viele Unternehmer und Branchenorganisationen sehen das jedoch anders. Die Maßnahme ist gezielt politisch motiviert: Man erhofft sich Mehreinnahmen und möchte den Tourismus in bestimmten Regionen lenken. Entsprechend gibt es viel Kritik, da befürchtet wird, die niederländische Tourismusbranche schade sich am Ende selbst.
Wie ist das mit der MwSt, wenn ich auf einem Campingplatz übernachte?
Hier gibt es eine große Ausnahme bei der Maßnahme: Campingurlaub bleibt auch nach 2026 beim ermäßigten 9%-Tarif. Das gilt jedoch nur, wenn du mit eigenem Zelt, Wohnwagen oder Camper anreist. Mietest du auf dem Campingplatz dagegen eine Unterkunft, z.B. einen eingerichteten Mobilheim-Wohnwagen oder ein Glamping-Zelt, dann gilt der hohe Satz von 21%. Mit anderen Worten: Klassisches Zelten bleibt günstig, aber komfortable Miet-Unterkünfte auf Campingplätzen werden steuerlich teurer gemacht.
Werden ausländische Urlaubsanbieter ihre Preise jetzt auch erhöhen?
Voraussichtlich nicht. In Ländern wie Deutschland (7%) und Belgien (6%) ist der MwSt-Satz für Urlaubsunterkünfte deutlich niedriger als in den Niederlanden. Dadurch können ausländische Anbieter weiterhin mit günstigeren Preisen werben. Die Chance ist groß, dass deutsche Urlauber wegen der Preisentwicklung in NL öfter Alternativen im Ausland ins Auge fassen – außer sie entscheiden sich bewusst für transparente Anbieter wie LekkerNaarZee, die ihre Preise stabil halten. Außerdem sparen Ferien im eigenen Land oder nahe der Heimat oft andere Kosten (Anreise, Flug), was solche Alternativen attraktiv macht.
Warum bleibt LekkerNaarZee trotzdem bezahlbar, während andere Anbieter teurer werden?
Weil wir eine bewusste Entscheidung getroffen haben. Wir setzen auf die lange Frist: zufriedene Stammgäste sind uns wichtiger als ein schneller Gewinn. Zusammen mit den Ferienhaus-Eigentümern nehmen wir die MwSt-Erhöhung auf uns, sodass du als Gast denselben fairen Preis wie zuvor zahlst. Lediglich eine kleine Inflationskorrektur gegenüber 2025 wird vorgenommen – mehr nicht. Wir möchten, dass du deinen Urlaub weiterhin unbeschwert genießen kannst, und vertrauen darauf, dass sich unsere Ehrlichkeit und Preisstabilität in langfristiger Kundenzufriedenheit auszahlt.
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